Samstag, 30. August 2008

Brooklyn Bridge + Waterfalls + Downtown = Lieblingsplatz

Ein Spaziergang über die Brooklyn Bridge gehört zu den absoluten "Musts" in New York. Direkt darunter ist einer der Wasserfälle, die noch bis Oktober zu sehen sind. Olafur Eliasson hat diese Kunstinstallation für fast 16000000 $ errichten lassen, seit Christo's The Gates im Central Park das teuerste Vorhaben. Mir ist nicht ganz klar, wie genau man bei ein paar Gerüsten mit Wasserpumpen auf diese stolze Summe kommt, aber ich muss es ja nicht bezahlen. Wie immer in New York haben sich private Spender gefunden. Besonders engagiert hat sich Bürgermeister Bloomberg für "sein" Prestigeprojekt. Daraus ist aber nach meiner Meinung eher der Jens Lehmann unter den Kunstinstallationen geworden. Gut, für manche ist auch Jens Lehmann der Oliver Kahn unter den Torhütern.
Jedenfalls wird immer betont, wie umweltbewusst man Filter installiert habe und Energie nur aus erneuerbaren Energien bezieht. Generell hat New York in den letzten Jahren große Anstrengungen in dem Bereich unternommen, von Hybridbussen zu Elektrotaxis, neuen Parks und Fahrradrouten (kein Scherz).

Warum der Brooklyn Bridge Park mein Lieblingsplatz ist? Bitte anklicken und ausdrucken:

Freitag, 29. August 2008

Die spinnen, die Amis #3

"350 $ penalty" fürs Hupen? Statt "Don't honk" könnten sie in New York genau so sinnvoll anschreiben: "Nicht atmen", "Biete keinen Touristen an, ihnen den Weg zu zeigen, nur weil sie kurz stehenbleiben, um sich die Architektur anzuschauen" oder "Überquere nicht die rote Ampel, wenn ein Autofahrer nicht den Maximalabstand von 1 m zum vorherigen Fahrzeug einhält, Du beim Essen auf dem Blackberry tippst und dabei telefonierst".

Die spinnen, die Amis #2

Im Washington Square Park habe ich diese Woche eine Hunde-Nanny mit sechs Riesenkälbern gleichzeitig gesehen.

"Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." (Mahatma Gandhi)

Na dann. Weiter so, George.

US Open #1

Seit 1881 gibt es sie schon, jetzt habe ich es endlich auch mal zum Gelände der ehemaligen Weltausstellung geschafft. Über 600 Tennisspieler/innen. Und ich. Allein in das Arthur Ashe Stadium passen 24000 Sitze und noch mehr Zuschauer. Unten links ist die Konzentration in Federers Gesicht förmlich zum Greifen nahe.







In ganz New York hängt Werbung mit dem Slogan "It's showtime!". Das kann man so gelten lassen. Die Stadien wurden immer voller, die Stimmung immer besser. Nur Kiefer wurde immer schlechter, bis auf das Trinken klappte nichts mehr. Kühnen und sein Trainer sind vorzeitig gegangen, da half dann wie bei Schüttler nur noch aufgeben.

Haas dagegen (2. Bild oben, im Hintergrund Shea Stadium der New York Mets und der Neubau, das Citi Field für 850000000 $) hatte mehr Lust zu spielen: 5 Sätze gegen Gasquet. Wie bei Grönefeld (gegen Hantuchova! S. Bild) hat es aber zu einem Sieg gereicht. Der sterbende Schwan im ersten Bild ist übrigens Roddick. Wenn man nicht gerade einen bestimmten Spieler sehen will, sondern einfach gutes Tennis, reichen Ground Tickets. Das hat auch den Vorteil, dass man sich Roddick und die Williams-Schwestern erspart. Von den Dollars ganz zu schweigen. Die braucht man nämlich für die 8.50 $-Wurst mit "Sauerkraut".







Zum Abschluss noch ein Vorher-/Nachher-Bild der Skyline von Manhattan mit der tennisballgelben Beleuchtung des Empire State Building.

Donnerstag, 28. August 2008

Go West - oder: Der Weg zur Uni #1

Von der Haustür zu Uni brauche ich ca. 30 Min. Bei mir in der Nähe ist einer der größten Knotenpunkte der U-Bahn New Yorks. Inzwischen habe ich mich durch das Dickicht der U-Bahn-Stationen durchgefunden und "meine" Linie gefunden: Q. Aber los geht meine Tour zunächst in meiner Straße, die an den Fort Greene Park grenzt. Dessen Landschaftsarchitekten übten erst einmal am Central Park. Fort Greene Park wurde nach General Greene benannt, der wiederum ein dicker Kumpel von George Washington war, damals im Unabhängigkeitskrieg gegen die Briten. Als dann aber der Park von Washington Park in Fort Greene Park umbenannt wurde, da hörte die Freundschaft auf.
Für mich geht hier der Weg zur Uni los, ich laufe durch den Historic District zunächst mal an der Produktionsfirma von Spike Lee vorbei, die schräg gegenüber von mir sitzt (40 Acres & A Mule Filmworks sitzen bei der Fahne rechts im Bild oben, die U-Bahn ist bei dem Turm links, ich wohne in etwa hinter der Straßenlampe). Walt Whitman hat auch hier in gewohnt, ebenso Betty Carter und John Coltrane aus meiner Jazz-Sammlung, aktuell noch die Schauspieler Isaiah Washington, Wesley Snipes und Rosie Perez. An meinem Lieblingsbagelladen geht es an John Steinbeck's Apartment vorbei zur BAM, der Brooklyn Academy of Music, einer Oper, Konzerthalle, Kino etc. Von der Straße dort hat man einen Blick bis zum Empire State Building, das Abends immer in unterschiedlichen Farben je nach Anlass leuchtet (z.B. Gelb bei US Open). Man braucht also keine Zeitung, das ist praktisch.
Am Clock Tower, dem höchsten Gebäude von Brooklyn, liegt meine U-Bahn. Früher eine Bank (was sonst?), wird er gerade unter anderem von Jay-Z und Magic Johnson in ein Apartmenthaus umgewandelt. Daneben soll ein neues Stadion für die New Jersey Nets (dann Brooklyn Nets) entstehen, von Frank O. Gehry, den man vom Guggenheim Museum in Bilbao oder der Disney Concert Hall in LA kennt. Dahinter wiederum ist das Haus von Michelle Williams (Dawson's Creek, Brokeback Mountain) und Heath Ledger (10 Dinge, die ich an Dir hasse, Der Patriot, Ritter aus Leidenschaft, Brothers Grimm, Brokeback Mountain, Casanova, The Dark Knight, mehr werden es nicht). Wie gesagt, inzwischen nur noch von Ersterer.







(Stadion und Atlantic Center)

Warum ich gerade die "Q" nehme? Die fährt im Gegensatz zu den meisten über die Manhattan Bridge mit folgendem Blick auf Brooklyn Bridge und Downtown:
Dann geht es weiter in Richtung meiner Uni in der Nähe von Washington Square Park. Zumindest der wurde George nicht genommen.

Fortsetzung folgt.

Mittwoch, 27. August 2008

My Home is my Castle

Ein kleiner Einblick in mein Studio und ein großartiger Ausblick aus meinem Fenster auf die historischen Brownstone-Houses im denkmalgeschützten (doch, sowas gibt es hier auch!) Fort Greene.





















Dienstag, 19. August 2008

Take a page out of USA's book #1

... was so viel heißt wie: warum wir uns eine Scheibe abschneiden sollten von den USA. Weil ich ein so positiver Mensch bin, auch hier der Anfang einer Serie.

Folge 1: Emanzipation. Wie wir alle wissen, ist Ziel der Emanzipation der Zugewinn an Freiheit und Gleichheit der Frau im Allgemeinen und Besonderen, im Großen wie im Kleinen. Who cares? Es ist hier gerade zu spät, um große Reden darüber zu schwingen. Deswegen habe ich mir gedacht, gehe ich raus in die Welt und tue was dafür. Im Kleinen. Ich bin dann leider nur bis zur nächsten Ecke gekommen, aber dort habe ich größte finanzielle Anstrengungen unternommen, die Frauenbewegung nach vorne zu schieben. Ich habe einen großen Burger gekauft.

Und damit 67Burger unterstützt, die emanzipatorische Speerspitze der USA. 3 Frauen kassieren das Geld, 3 Männer schunkeln in der offenen Küche, kochen und singen. Ich habe ihn dann doch ToGo genommen...

Jeden Tag eine gute Tat. Jetzt kann ich ruhig (und satt) einschlafen. Gute Nacht.

Die spinnen, die Amis #1

Ich starte nun eine kleine Fortsetzungsreihe. Aufgrund meines unerschöpflichen Schatzes an Vorurteilen gegen Amerikaner gehe ich zumindest von einer Fortsetzung aus.

Nummer 1? Ein Kirchenaushang vor meiner U-Bahnstation. Ach ja, Ihr kennt das mit Gospel und so in amerikanischen Gottesdiensten? Nein, hier geht es nicht nur um Gospel. Es geht auch nicht ums Gedichte vorlesen. Oder Tanzen in der Kirche. Es geht um einen Wer-trägt-den-schönsten-Hut-im-Gottesdienst-Wettbewerb! Gut, für mich ist das nichts Neues, wer aus der Nähe der Pferderennen-Stadt Iffezheim kommt, der kennt das. Und wer einmal an der Grenze zu Schwaben gewohnt hat, den wirft nichts mehr um (gut, außer der Kampfhund von neulich, der sah aber fast noch fieser aus als die tanzenden United Methodist Women mit Hüten).

Eine hat mich ganz freundlich angesprochen, ob ich nicht einfach mal vorbeikommen möchte - man beachte das eingekreiste "Men are Welcome". Ich werde sie nächstes Mal fragen, ob sie nicht einfach mal vorbeischauen will, wenn ich einen Männerabend mit einigen Stripperinnen und noch mehr Alkohol ausrichte (von mir aus auch in Tea-Pots). Und wenn sie dann gerne singen will, bitte. Mein Tipp: You can leave your hat on.

Alle guten Dinge sind 3

Mein dritter Tag in New York war dann endlich von Erfolg gekrönt. Im größten Fotogeschäft der Welt - B&H Photo Video - habe ich meine Karte bekommen. Man stellt sich in eine Schlange für Digicams, wird einem der 50 Berater zugeteilt, die tippen was in den Touchscreen, der in den Tisch eingelassen ist, dann kommt unter dem Tisch ein Karton angerollt, man schaut sich das Teil wohlwollend an, das wird dann weiter geschickt zur Ausgabe. Überall surrt und tickert es und alle Berater tragen Kipa, diese jüdische Kappe. Ich bin dann noch durch Midtown gebummelt, vorbei am Times Square und zum Central Park. Sobald man mal kurz stehenbleibt, wird man von hilfsbereiten New Yorkern gefragt, ob man sich verlaufen habe. Das ist der einzige Moment, in dem New Yorker stehenbleiben. Ansonsten sausen sie wie wild durch die Gegend und positionieren sich schon in der U-Bahn strategisch vorteilhaft für den Ausgang der Endstation. Auch in der U-Bahn zeigt sich dieser Geschwindigkeitsfimmel. Man muss seine Karte durchziehen und aus Deutschland kennt man es, dass das nicht zu schnell gehen darf, damit sie gelesen wird. Hier bin ich einmal nicht hineingekommen, weil ich sie zu langsam durchgezogen habe...









Da die Zeit dann zu knapp war für den schönen Long Beach Richtung Hamptons, bin ich noch nach Coney Island mit der U-Bahn an den Strand gefahren. Von den Temperaturen her könnte ich mich schließlich gerade auch auf den Malediven befinden. Hier ist aber defintiv mehr los, muss ich sagen. Von Hubschraubern über Kreuzfahrtschiffe bis zu Schlangen ist hier alles geboten. Von kleinen Spielchen wie "Shoot the Freak" ganz zu schweigen (Fotos anklicken). Wer hat da Art. 7 Abs. 2 LStVG und Menschenwürde gerufen? Immerhin werden nur Farbkugeln statt scharfer Waffen (wie meinem Kampfhund) verwendet. Das ist doch schonmal was.

Aller Anfang ist schwer

Nach dem Aufstehen habe ich mir erst einemal einen UnFortGettable gegönnt, ein Sandwich angelehnt an mein historisches Stadtviertel Fort Green. Mit diesem bin ich dann in den Fort Green Park gegangen, der an meine Straße grenzt. Von einem Hügel hat man einen schönen Blick auf Manhattan, insbesondere leuchtet das Empire State Bulding nachts, normalerweise weiß, zu bestimmten Anlässen auch verschiedenfarbig. Immerhin ist dies der erste Filmstar, den ich getroffen habe, spielt er doch unter anderem mit in Independence Day, Manhattan, New York, New York, Schlaflos in Seattle, Taxi Driver und den Kingo Kong Filmen. Ich musste mir natürlich auch die Tennisplätze dort anschauen, die anscheinend kostenlos sind. Fast umsonst hätte ich mir beinahe mein Sandwich gekauft. Ein Kampfhund, der mich sehr an die angesprochenen King Kong Filme erinnert hat, war der Meinung, es lohne sich dafür einen Kampf mit mir aufzunehmen. Ich nicht. Nachdem er lossprintete und ich in vorauseilendem Gehorsam das Sandwich auf die Bank gelegt hatte (mich kennt hier ja niemand), wurde er aber zurück gepfiffen. Er scheint mir von Regelung zu profitieren, dass in Amerika Waffen erlaubt sind.

Auf den Schock bin ich erstmal einkaufen gegangen. Hier sind eine Menge netter Läden in der Gegend, von schlechter Qualität kann ich nichts berichten. Um die Ecke gibt es immerhin Bier von der Bavarian Brewery Weihenstephan. Frisch gestärkt (vom Sandwich, nicht vom Bier) habe ich mir dann Brooklyn angeschaut, viele Bäume, viele historische Brownstones wie bei "Sex and the City" (sagt man mir). Und ein fantastischer Blick von der Brooklyn Bridge auf Manhattan und die Freiheitsstatue. Ihr seht schon einen der Wasserfälle auf dem Bild, die als Kunstwerke aufgestellt wurden. Dazu schreibe ich später noch etwas... Wer mir sagen kann, welche 2 Dinge in den Bildern von Downtown Manhattan fehlen, kriegt einen Gratis-Kommentar. Umsonst.








Mit einem 81 $-Monatsticket ausgerüstet machte ich mich später auf, meine Eye-Fi Explore zu kaufen, eine SD-Karte, die über Wi-Fi-Sinale der Umgebung den Standort herausfindet, damit die Fotos geotaggt und in Reichweite meines Laptops automatisch über WLAN speichert. Nachdem ich allerdings nach einer Bombenexplosion ohne Bombe in der U-Bahn steckenblieb (was haben die gegen mich?), hatte die erste Filiale schon geschlossen. New Yorker sind inzwischen ziemlich abgestumpft, was Explosionen angeht. Ich glaube, es wussten so ziemlich alle in dem Waggon, dass ich neu bin (aber mich kennt ja wie gesagt keiner hier).

Dann ging es in die U-Bahn in Richtung Macy's, dem größten Kaufhaus der Welt, die dortige Filiale sollte länger aufhaben. Und das war auch gut so. Ich habe nämlich alle 7 Floors abgesucht. Die Filiale war aber im Keller. Ich dann irgendwann auch. Aber nicht die Karte, die war ausverkauft. Bombig. To be continued.

Sonntag, 17. August 2008

Shit happens

Da wollte ich doch eigentlich endlich mal NYC-Bücher lesen, nachdem ich bis am Tag vor dem Abflug Magisterarbeit geschrieben habe. Dann ging es los mit dem Dilemma. Stattdessen verfrachtet mich dieses Lufthansa-Luder aufgrund Überbuchung des Flugs in die Business Class (s. Beweisfoto, klicken für Vergrößerung)! Bis ich die Lendenunterstützung (sic!) richtig eingestellt hatte, war die erste halbe Stunde vorbei. Ich musste ja schließlich auch noch alle 10 Minuten den Massageknopf drücken. Und dann stand auch schon die Entscheidung für das Essen und den Wein an. Shit happens. Als Vorspeise gab es dann Lachstatar Teriyaki mit Pimentomus, später einen Salat, als Hauptspeise Garnelen auf Chilisauce, dazu Bok Choi und Reis mit Rührei. Abgerundet wurde das ganze von einem Obstsalat mit Heidelbeeren. Als nächstes gab es aus dem antiken Olympia gebratene Hühnerbrust mit Thymian, dazu Tsatsiki, Orzo-Nudelsalat und gefülltes Weinblatt mit greichischem Bauernsalat. Zu jedem Gang gab es für mich einen trockenen Riesling. Und immer noch nichts über New York gelesen. Na dann Prost! Da hatte ich den Salat.

Ich habe schließlich weder ein Buch noch den dritten Film komplett geschafft. Völlig geschafft war ich aber, als ich endlich am Einwanderungsschalter ankam. Hunderte Leute in der Schlange... Shit happens. Zu meinem Erstaunen erwischte ich aber eine einnehmend freundliche Person, die nicht einmal einen Blick auf meinen Laptop werfen wollte, geschweige denn in.

Zur Begrüßung im Taxi gab es dann eine Tornado-Warnung. Der zog zwar hautpsächlich über die Bronx, der Himmel wurde allerdings immer dunkler. Gerhard Schröder hätte mir das wahrscheinlich voraussagen können, dass die Amis mich mit sowas begrüßen, aber letztlich hat es ja auch (nur) die Brox erwischt. Und dort am gleichen Tag auch noch zwei Boxer. Der eine erschossen, der andere eingebuchtet wegen Kokainhandel. Ist aber unschuldig (letzterer). Wahrscheinlich ein lupenreiner Demokrat. Sagt jedenfalls sein Anwalt und der muss es wissen. Nicht der beste Tag für die Bronx. Aber wie heißt es doch so schön? Shit happens.

Anstatt in Ruhe lesen zu können, hat mich mein Vermieter dann durch halb Brooklyn geschleppt, bei wasserfallmäßigem Regen (durch Tornado, zu den anderen temporären Wasserfällen in New York vgl. später). Bin jetzt schon ein Brooklynite. Das muss die berühmte amerikanische aufgesetzte Höflichkeit sein, dass er mir stundenlang alles gezeigt hat. Schräg gegenüber ist die Produktionsgesellschaft von Spike Lee, zur Wohnung erzähle ich aber später was, sobald ich ein paar Fotos gemacht habe. Passt, mein Vermieter ist auch Produzent und Schauspieler. Hat mir gezeigt, wo Heath Ledger mit Michelle Williams wohnte (jetzt nur noch Williams, shit happens) und konnte berichten, dass es tatsächlich Selbstmord war. Wer, wenn nicht er, muss das wissen? Eben. Gut, er hat mir auch noch meinen Waschsalon und anderes gezeigt, aber wer will das wissen? Eben.

Und was die Bücher angeht - was nicht ist, kann ja noch werden.